Nach dem Krach am frühen Morgen sind wir dann weiter zum Möhnesee. Das Wetter war nicht unser Freund. Von Regen, Schnee und Hagel war alles dabei. Irgendwann haben wir im strömenden Regen den Stellplatz gefunden. Terassenförmig angelegt. Ohne jegliche Betreiber vor Ort. Aehm: wo bezahlt man? Wie stellt man sich am Besten? Fragen über Fragen. Nen Platz gesucht, Rückwärts eingeparkt. Gut. Und nu? Bei dem Regen machen wir erstmal nix, außer zahlen. Da die nächste Überraschung: bitte senden die Ihren 3G Nachweis per Email an...
Aehm. Corona-Regeln waren eigentlich aufgehoben. Ok was nun? Ok wir laufen zum Test. Pustekuchen. Kein Test in der Nähe möglich. Der nächste fast 5 km weg. Ok. Wir fahren wieder. Auf zum Testzentrum. Test gemacht. Weiter geht's, zurück wollten wir nun auch nicht mehr. Okay wir trinken erstmal nen Kaffee und frühstücken. Auf ne riesengroßen freien PKW Parkplatz. Wer kommt: das Ordnungsamt. Der Kollege war aber sehr freundlich und empfahl uns einen Stellplatz in Völlinghausen. Nicht weit weg. Also dorthin. Platz total vermatscht und (wahrscheinlich deshalb) nicht wirklich einladend. Und nu? Komm heim. Stimmung mittlerweile zwischen Hagel und Schnee eher mies. Dietmar wollte nicht so schnell aufgeben. Okay ein Versuch noch: Büren. Und da hatten wir Glück. Ziemlich zentral hinter einem großen PKW Parkplatz gab es gute Stellplätze, mit allem was man braucht. Und wir haben den letzten Platz erwischt. Der Regen wurde weniger, ein guter Imbiss direkt nebenan. Und so haben wir eine gute und ruhige Nacht verbracht. Manchmal wird doch alles gut 😊
ENDLICH WIEDER LOS. DIE ERSTE TOUR!
Wie aufregend. Wie toll.
Für die erste Tour ging es erstmal nur in die Nähe. Mit dem Katz😊 Schauen, ob alles funktioniert. In Hilter schien die Sonne und so machten wir uns auf den Weg zum Lippesee.
Der Stellplatz war ein einfacher Parkplatz, der aber total ausreichend war. Er lag direkt neben einem Yachtclub, allerdings war der Zugang zum See leider eingezäunt, so dass man keinen direkten Zugang hat. Irgendwann kam ein Camper. Dann ging der Krach los. Wir wussten nicht: hört er laut Fernsehen oder prügelt er seibe Frau grün und blau. Bevor wir die Polizei rufen konnten, war er schon wieder weg. Zum Glück. Danach verlief der Abend ruhig, bis morgens um viertel nach fünf. Dann kam Bewegung, bzw Krach in die sonst ruhige Umgebung. Ausgerechnet an diesem Morgen haben sie Bäume/Äste gehackselt 😫 direkt auf dem Yachtclubgelände. Naja.
Wir wollen nicht klagen. Alles hat geklappt. Nichts ist ausgefallen und der Katz war auch tiefenentspannt.