Die Burg Heiligenberg

So, leider der letzte Platz unserer Tour. Aber nach dem Urlaub ist bekanntlich vor dem Urlaub 😉

Heute sind wir rund 1,5 Stunden von zu Hsuse entfernt.  Bei der Burg Heiligenberg.  Hier gibt es unterhalb der Burgruine ein Restaurant und Hotel mit 6 toll angelegten Stellplätzen. Der Blick ist toll, das Wetter phantastisch. Also machen wir uns auf zur Burg. Ein bisschen bergauf zur Burg. Unterhalb war noch ein Künstler-Rundweg ausgeschildert, den wir erstmal abgelaufen sind. Ungefähr auf der Rückseite sollte es laut maps ein Weg zur Burg geben. Leider dem nicht so. Es ging bergab, bergab. Immer weiter von der Burg weg. Wie solltest anders sein, irgendwann mussten wir auch wieder hoch. Und es ging durchgängig nur noch bergauf 🙄

Als wir das Burghotel wieder erreicht haben,  brauchten wir erstmal eine Pause. Danach konnten wir uns dann doch noch überwinden, einen zweiten Anlauf zur Burg zu nehmen.  Uns erwartete ein absolut toller Ausblick über das schöne Hessenländle. Es hat sich gelohnt!

Abends waren schwere Gewitter angekündigt. Es zog sich dunkel zu und wir sind nur noch ins Restaurant.  Gut bürgerliche Küche mit sogar kostenlosem Dessert für die Wohnmobil-Leute 🙂

Es grummel am Abend zwar und es gab Regen,  aber das schwere Gewitter blieb zum Glück aus. 

Den Platz hier werden wir uns aber auf jeden Fall merken. Hier passt eigentlich alles 🙂

Morgen geht's leider heim. Aber der nächste große Urlaub steht ja bald bevor!

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Der Brauereiwanderweg

In der Brauerei konnte man am Frühstücksbuffet teilnehmen.  Also sind wir um halb neun zum Frühstück und sind gut gestärkt hier direkt auf den Brauereiwanderweg gestartet. Aufseß selbst ist mit seinen vier Brauereien Weltrekordhalter für die größte Brauereiendichte pro Einwohner. In den jeweiligen Brauereigaststätten erhält man einen Brauereienweg-Wanderpass. Beim Besuch der vier Brauereigasthäuser wird dieser abstempelt und bei der letzten Brauerei bekommt man als Erinnerung eine Urkunde "Fränkischen Biergenießer der Weltmeister".

Ein schöner Weg der durch die Felder, Wiesen und Wälder führt. 2 Strecken sind circa je 5km, 2 Strecken dann je 2km. Zumindest hatten wir die Runde so gedreht,  dass wir die kurzen Strecken zum Schluss hatten. Die reine Wanderzeit lag bei etwas über 3,5 Stunden und war gut machbar. Das Wetter war super. Nicht zu warm, aber trocken. Bei der vorletzten Brauerei kam die Sonne raus, so dass wir im Biergarten mit anderen netten Wanderen unser Bier trinken konnten.  

Morgen geht's weiter Richtung Heimat. Eine Übernachtung kurz vor zu Hause planen wir noch im Schwalm-Eder-Kreis.

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Die Reichold Brauerei

Heute früh ging es auf direkt rund 120km weiter Richtung Norden zur Reichold Brauerei nach Aufseß. Hier gibt es einen Stellplatz für rund 38 Fahrzeuge und er war erstaunlich gut gefüllt. Hier wollen wir 2 Tage bleiben. Heute hat es fast den ganzen Rag geregnet,  so dass wir nachmittags in die Gaststube eingekehrt sind. Das Bier ist gut und die Preise deutlich besser als bei uns.

Morgen soll es trocken bleiben,  so dass wir nach dem Frühstück den Brauereiwanderweg gehen wollen. 

Wir werden berichten 🙂

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Durch die Weinberge

Heute haben wir mal ganz in Ruhe ausgeschlafen.  Um 0:00 Uhr haben wir noch auf Dietmars Geburtstag angestoßen, so dass wir ausgeschlafen ganz in Ruhe ausgiebig gefrühstückt haben. Heute ging es dann nur eine kleine Runde durch die Weinberge. Sobald der Himmel aufklarte, war es wieder warm und schön. Der Blick auf den Main ist toll. Die ersten Weinreben werden langsam grün.

Morgen geht's zur Reichold Brauerei nach Aufseß, weiter Richtung Heimat. 

Dort gibt es einen 14km Brauereiwanderweg. Mal schauen,  wie das Wetter wird.

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Endlich wieder beim Winzer

So, das Womo mit seinen Scheiben ist wieder schick und wir sind gegen neun Uhr gestartet.  Nicht zum Brombachsee, sondern doch ne Ecke weiter zum Winzer im Nachbarort von Dettelbach. Hier bleiben wir 2 Tage uns machen morgen mal einen ganz ruhigen Start mit Ausschlafen (hach, wie schön 🤩). 

Wir stehen beim Weinbau Düll. Heute noch alleine. Ab Donnerstag/Freitag soll es hier voller werden. Schräg gegenüber ist Weingut Mangold mit einem richtigen Stellplatz mit toller Aussicht und schon recht voll. Wir stehen auf der Wiese und haben Platz und unsere Ruhe 🙂 Die Winzer sind völlig unkompliziert und herzlich.  So hatten wir direkt bei der Anmeldung bereits eine Weinprobe 😋 der Wein ist gut und wir haben uns mit dem ein oder anderen Wein und Secco eingedeckt. Leider hat die Schankwirtschaft noch geschlossen und öffnet erst am Sonntag "aber a Brotzeit könnt ihr immer bekommen". Uns gefällt es gut. Mal schauen,  was wir morgen so unternehmen. 


 

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Passau und der Saußbachklamm

Das Hofstübel ist wirklich zu empfehlen.  Die Wohnung super schick, das Frühstück super und ruhig ist es hier auch und alle sind sehr nett. Heute ging es nach dem super Frühstück mit dem Rennhobel nach Passau. Das Auto fährt sich wie ein GoKart und ist für kurze Strecken mit Sicherheit nicht schlecht.  Mir wäre er zu klein 🫢 Passau ist ca.30km entfernt und definitiv eine Reise wert.
Ein sehenswerter Dom, eine nette Altstadt mit vielen kleinen Gassen. Hier kann man es gut aushalten.

Nachmittags sind wir dann noch auf eine kleine Wanderung zum Saußbachklamm. Hier geht eine nette Runde um den Saußbachklamm über Stock und Stein durch den Wald. Anschließend noch einen Besuch durch Waldkirchen mut seinen bunten Häuserfronten an der Hauptstraße.

Nach dem Besuch beim Glaser haben wir uns noch das Gelände von Knaus Tabbert angesehen.  Man fragt sich,  wer die Menge an Fahrzeugen und Wohnmobilen kauft. Eine kleine eigene Stadt in Jandelsbrunn. Gefühlt alles in Jandelsbrunn hat Mut Wohnmobilen und Co zu tun.

Morgen geht's weiter. Mal sehen, ob es am Brombachsee einen Platz für uns gibt. 

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Wenn schon Werkstatt, dann mit Urlaub

Heute ging es früh um 5:30 Uhr los nach Bayern. Unser Auto kriegt neue Scheiben und die Werkstatt ist in Jandelsbrunn.  Also verbinden wir das Gnze bei der Strecke mit einem Urlaub im Süden Deutschlands.  Hinter Fulda haben wir nach einer Pause geschaut,  wo wir den ersten Stopp machen. Wir haben uns für den Wohnmobilstellplatz Bischberg entschieden. Dieser liegt etwas über 6,5 km vor Bamberg,  direkt am Main. Der Platz hat rund 250 Plätze, war aber lange nicht voll und man hat hier freie Platzwahl. Wir haben einen direkten Blick auf den Main. Das Wetter ist nicht schlecht.  Maximal Nieselregen. 

Wir sind mittags mit dem Rad nach Bamberg.  Was für eine schöne Stadt, insbesondere die Altstadt. Tolle Gassen, bunte Häuserfronten, viel Gastronomie und ziemlich stark besucht. So sind wir natürlich in die erste Brauerei und haben ein erstes Rauchbier getrunken. Den Rauchgeschmack im Bier muss man mögen 🤷‍♀️

Nachher ging es natürlich in den Dom und die Residenz Bamberg. Nach einem Bummel durch die Stadt und einem typisch fränkischen Essen ging es dann wieder heim. 

Der Katz ist erfreulich gut drauf und frisst mehr als zu Hause. Vielleicht wollte er auch einfach nur wieder "on Tour". 

Morgen geht's knapp 300 km weiter südlich nach Jandelsbrunn.

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Het Hulsbeek im Winter

Es ist grau, aber es regnet nicht.  Mit der Urlaubsplanung sind wir noch nicht ganz so weit gekommen. Da machen wir im neuen Jahr weiter. Wir hatten noch kurzzeitig überlegt, ob wir nach Nordhorn fahren, Gas kaufen. Aber auspacken? Wegräumen? Ach ne. Dann lieber Risiko 🤭

Heute haben wir nachmittags mal unsere faulen Knochen bewegt und haben einen Spaziergang durch Het Hulsbeek gemacht. 

Das Naherholungsgebiet bietet ein riesen Angebot.  Über einen Badestrand,  SUP Verleih, Kartbahn, Hochseilgarten und Mountainbike-Park gibt es noch viele weitere Freizeitangebote. Hier wird es einem im Sommer (insbesondere mit kids) sicher nicht langweilig. Auch zum Spaziergang und Radfahren gibt es genug Möglichkeiten.  

Abends ging es mit dem Rad rund 3,5km nach Deurningen. Dort hatten wir bei Pelles mit Jörg und Sabine einen Tisch reserviert. Hier gibt eseine große Auswahl an diversen Biersorten und leckeres Essen.  Für uns sehr zu empfehlen.  Für morgen ist hier auf dem Platz ein gemütliches Beisammensein geplant. Letztes Jahr war es sehr schön ☺️


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Oldenzaal. Das Leergut muss weg.

Heute wollten wir endlich mal unser niederländischen Leergut loswerden.  Die Niederlanden haben nun auch ein Pfandsystem für Dosen und Flaschen und aus dem letzten Harlingen Urlaub hatten wir noch einige Reste, die wir loswerden wollten.  Also mit dem Rad nach Oldenzaal. Es ist zwar trocken, aber kalt und nebelig. Oldenzaal ist ein kleines aber recht nettes Städtchen mit einer Einkaufspassage und ein paar netten Gassen und einem kleinen Markt. Nach einem kleinen Stadtbummel ging es dann, eingedeckt mit Medikamenten und Texels es am frühen Nachmittag wieder heim. Heute geht es dann vielleicht an die Urlaubsplanung fürs nächste Jahr. Mal sehen, wie weit wir kommen.  

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Über den Jahreswechsel nach Twente

Heute ging es um elf mal wieder zu Topparks t"hulsbeck. Es ist einer meiner Lieblingplätze kurz hinter der niederländischen Grenze. Wir haben direkt den Platz wie im letzten Jahr, direkt an der Einfahrt. Diesmal statt Pavillon neben uns ein Weihnachtsauto. Komplett mit Lichterketten geschmückt. Im Dunkeln ist es schon besonders schön anzusehen. Im Laufe des frühen Nachmittags sind noch einige angereist. Laut den Betreibern ist er wohl ausgebucht.  Aus der Camper Gruppe sind Jörg & Sabine aus Herford auch hier. 

Heute ist es extrem neblig, aber es regnet wenigstens nicht. Wir machen einen ruhigen Tag heute. So wie es im Urlaub sein soll.☺️

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Wenn es einfach usselig ist

Heute ists eher unschön draußen. Nieselregen,  grau und usselig. Also machen wir mal nix. Nur zum Kaffee ging es mit einem Teil der geselligen Camper. Abends geht es ins Fairway knapp 2km entfernt am See entlang zu einem netten Abend in großer Runde.  

Morgen geht's wieder heim und dann ist erstmal Reisepause 🙄

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Der Twistesee und die geselligen Camper.

Zuerst einmal: Heizung läuft wieder. Natürlich 🙂

Nach dem Ausschlafen ging es mittags rund 7km weiter zum Twistesee.  Die Anfahrt war kurzzeitig etwas spooky, weil uns die Navis über Feld und Wiese schicken wollte. Wir haben uns dann aber für den Weg auf der Hauptstraße entschieden und sind gegen 12 Uhr angekommen. Es ist hier etwas grau und die Sonne versteckt sich. Aber es ist trocken. Dann ist ja alles gut 🙂

Wir stehen hier am Reisemobilhafen Twistesee und treffen uns hier mit den "Geselligen Camper". 

Vorher geht's ne Runde zu Fuß um den Twistesee.  In 6,4 km kommt man durch den Wald einmal um den See. Auf der einen Seite geht es doch teilweise ganz schön hoch und runter.  An der anderen Seite führt ein schöner Weg flach direkt am See entlang. Abends ging es auf einen geselligen Abend mit 24 Mitcampern in den Wintergarten auf eine Pizza oder das ein-oder andere Getränk.  Eine bunt gemischte nette Truppe und ein netter Abend beenden den Tag. 

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Zum verlängerten Wochenende nach Hessen

Heute ging es früh noch zu Renates Geburtstag. Für 14 Uhr war die Abfahrt Richtung Hessen geplant.  Und wir waren pünktlich.  Wir wollten uns hier einmal auf dem Weg zum Twistesee den Stellplatz "Wohnmobilhafen unter dem scharfen Stein" anschauen.  Mittels Webcam kann man sich über die Auslastung des Platzes informieren.  Es gibt einen Platzbereich für kleine und einen für große Fahrzeuge.  Sanitäranlagen vorhanden,  Ver-und Entsorgung ist gut angelegt.  Gastronomie soll um sein. Auf dem Weg fiel leider die Heizung aus, so dass wir nicht wandern sondern Dietmar nach dem Fehler sucht. Mal sehen. Ich bin guter Dinge.  Er hat was das angeht, ja Mac Gyver Qualitäten 😉

Morgen geht's zum Twistesee zu einem Treffen. Das liegt direkt um die Ecke, wir sind schon sehr gespannt!

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Vom Deutschen Eck und der Festung Ehrenbreitstein

Nach einer ruhigen Nacht ging es zum Frühstück zu Annemie und Reimund. Der Plan für heute: wir fahren nach Koblenz. Mit der Seilbahn kann man zur Festung Ehrenbreitstein. Sie sieht schon von der Talstation der Seilbahn gewaltig aus. Unten kann man ein Kombi-Ticket für die Seilbahn und die Festung kaufen. Das Ticket kostet 19 Euro. 

Die Festungsanlage ist schon beeindruckend.  Sehr groß und weitläufig bietet sie einen tollen Blick über den Rhein und dem Deutschen Eck, und somit auch der Mosel. In der Festung gibt es viel zu sehen.  Von einer Sonderausstellung zum Fußball lernt man über die Entstehung und Entwicklung der Festung und kann einiges über die Weinherstellung lernen. Hier oben kann man schon eine ganze Weile verbringen.  Seit der Bundesgartenschau finden hier noch diverse Veranstaltungen statt. Zwei Biergarten auf der Terrasse und ein Winzer im Inneren runden das Ganze schön ab. Es war oben sehr windig und dadurch recht kalt. 

Anschließend ging es wieder mit der Seilbahn runter und zu Fuß zum Deutschen Eck. Die Altstadt von Koblenz mit seinen bunten Häusern ist schön anzusehen. Ein Besuch im Brauhaus Koblenz rundete den Besuch bei gutem Essen und leckerem Bier ab 🙂 wir kommen gerne wieder. Direkt am Deutschen Eck gibt es auch den Knaus Campingplatz.  Sehr schön gelegen. Ursprünglich hatten wir den mal im Blick, aber über den Feiertag konnte man nur 5 Tage reservieren. 


Morgen geht's wieder heim. Alles in allem war es ein toller Kurzurlaub mit lieben Leuten 🙂❤️ die Mosel gefällt uns tatsächlich noch besser.  Wir kommen sicher wieder. 

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Und nun das dritte Jahr gehts zum Weinfest nach Rheinbrohl

Heute ging es dann zum Reimund und Annemie. Am Loreleyblick war es noch komplett nebelig und trüb, während der Fahrt klarte es aber schön auf und die Sonne kam raus 🌞Dort konnten wir direkt gegenüber von den beiden auf einem Grundstück stehen. Ruhig und gut in netter Nachbarschaft 🙂

Die Weinkönigin aus Rheinbrohl wohnt in der Straße, am Wochenende war hier das Weinfest, so dass hier schon einige Vorbereitungen zum Empfang liefen. 

Heute kam die Sonne raus und nach einen Begrüßungsgetränk sind wir dann mit dem Trecker in den Wald zum Römerturm. Hiervon gab es an verschiedenen ziemlich viele, von den meisten sind nur noch die Fundamente zu sehen.  

Man hat einen wirklich tollen Ausblick und nach einer kurzen Rast sind wir wieder zurück.  Abends ging es erst noch zur Weinkönigin und von da an noch aufs Weinfest.  Rappelvoll,  leckere Weine zu guten Preisen und Livemusik.  So kann man es wohl aushalten.  

Ein wenig angeschickert ging es dann nach einem letzten Kölsch nur noch zurück zum Wohnmobil und ab ins Bett. 

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