Wenn es einfach usselig ist

Heute ists eher unschön draußen. Nieselregen,  grau und usselig. Also machen wir mal nix. Nur zum Kaffee ging es mit einem Teil der geselligen Camper. Abends geht es ins Fairway knapp 2km entfernt am See entlang zu einem netten Abend in großer Runde.  

Morgen geht's wieder heim und dann ist erstmal Reisepause 🙄

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Der Twistesee und die geselligen Camper.

Zuerst einmal: Heizung läuft wieder. Natürlich 🙂

Nach dem Ausschlafen ging es mittags rund 7km weiter zum Twistesee.  Die Anfahrt war kurzzeitig etwas spooky, weil uns die Navis über Feld und Wiese schicken wollte. Wir haben uns dann aber für den Weg auf der Hauptstraße entschieden und sind gegen 12 Uhr angekommen. Es ist hier etwas grau und die Sonne versteckt sich. Aber es ist trocken. Dann ist ja alles gut 🙂

Wir stehen hier am Reisemobilhafen Twistesee und treffen uns hier mit den "Geselligen Camper". 

Vorher geht's ne Runde zu Fuß um den Twistesee.  In 6,4 km kommt man durch den Wald einmal um den See. Auf der einen Seite geht es doch teilweise ganz schön hoch und runter.  An der anderen Seite führt ein schöner Weg flach direkt am See entlang. Abends ging es auf einen geselligen Abend mit 24 Mitcampern in den Wintergarten auf eine Pizza oder das ein-oder andere Getränk.  Eine bunt gemischte nette Truppe und ein netter Abend beenden den Tag. 

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Zum verlängerten Wochenende nach Hessen

Heute ging es früh noch zu Renates Geburtstag. Für 14 Uhr war die Abfahrt Richtung Hessen geplant.  Und wir waren pünktlich.  Wir wollten uns hier einmal auf dem Weg zum Twistesee den Stellplatz "Wohnmobilhafen unter dem scharfen Stein" anschauen.  Mittels Webcam kann man sich über die Auslastung des Platzes informieren.  Es gibt einen Platzbereich für kleine und einen für große Fahrzeuge.  Sanitäranlagen vorhanden,  Ver-und Entsorgung ist gut angelegt.  Gastronomie soll um sein. Auf dem Weg fiel leider die Heizung aus, so dass wir nicht wandern sondern Dietmar nach dem Fehler sucht. Mal sehen. Ich bin guter Dinge.  Er hat was das angeht, ja Mac Gyver Qualitäten 😉

Morgen geht's zum Twistesee zu einem Treffen. Das liegt direkt um die Ecke, wir sind schon sehr gespannt!

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Vom Deutschen Eck und der Festung Ehrenbreitstein

Nach einer ruhigen Nacht ging es zum Frühstück zu Annemie und Reimund. Der Plan für heute: wir fahren nach Koblenz. Mit der Seilbahn kann man zur Festung Ehrenbreitstein. Sie sieht schon von der Talstation der Seilbahn gewaltig aus. Unten kann man ein Kombi-Ticket für die Seilbahn und die Festung kaufen. Das Ticket kostet 19 Euro. 

Die Festungsanlage ist schon beeindruckend.  Sehr groß und weitläufig bietet sie einen tollen Blick über den Rhein und dem Deutschen Eck, und somit auch der Mosel. In der Festung gibt es viel zu sehen.  Von einer Sonderausstellung zum Fußball lernt man über die Entstehung und Entwicklung der Festung und kann einiges über die Weinherstellung lernen. Hier oben kann man schon eine ganze Weile verbringen.  Seit der Bundesgartenschau finden hier noch diverse Veranstaltungen statt. Zwei Biergarten auf der Terrasse und ein Winzer im Inneren runden das Ganze schön ab. Es war oben sehr windig und dadurch recht kalt. 

Anschließend ging es wieder mit der Seilbahn runter und zu Fuß zum Deutschen Eck. Die Altstadt von Koblenz mit seinen bunten Häusern ist schön anzusehen. Ein Besuch im Brauhaus Koblenz rundete den Besuch bei gutem Essen und leckerem Bier ab 🙂 wir kommen gerne wieder. Direkt am Deutschen Eck gibt es auch den Knaus Campingplatz.  Sehr schön gelegen. Ursprünglich hatten wir den mal im Blick, aber über den Feiertag konnte man nur 5 Tage reservieren. 


Morgen geht's wieder heim. Alles in allem war es ein toller Kurzurlaub mit lieben Leuten 🙂❤️ die Mosel gefällt uns tatsächlich noch besser.  Wir kommen sicher wieder. 

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Und nun das dritte Jahr gehts zum Weinfest nach Rheinbrohl

Heute ging es dann zum Reimund und Annemie. Am Loreleyblick war es noch komplett nebelig und trüb, während der Fahrt klarte es aber schön auf und die Sonne kam raus 🌞Dort konnten wir direkt gegenüber von den beiden auf einem Grundstück stehen. Ruhig und gut in netter Nachbarschaft 🙂

Die Weinkönigin aus Rheinbrohl wohnt in der Straße, am Wochenende war hier das Weinfest, so dass hier schon einige Vorbereitungen zum Empfang liefen. 

Heute kam die Sonne raus und nach einen Begrüßungsgetränk sind wir dann mit dem Trecker in den Wald zum Römerturm. Hiervon gab es an verschiedenen ziemlich viele, von den meisten sind nur noch die Fundamente zu sehen.  

Man hat einen wirklich tollen Ausblick und nach einer kurzen Rast sind wir wieder zurück.  Abends ging es erst noch zur Weinkönigin und von da an noch aufs Weinfest.  Rappelvoll,  leckere Weine zu guten Preisen und Livemusik.  So kann man es wohl aushalten.  

Ein wenig angeschickert ging es dann nach einem letzten Kölsch nur noch zurück zum Wohnmobil und ab ins Bett. 

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Vom Regen In Boppard

Morgen wollen wir den Reimund und Annemie in Rheinbrohl besuchen.  Also haben wir uns schon auf dem Weg an den Rhein gemacht und sind zum Loreleyblick auf einen (riesen) Campingplatz.  Hier haben wir Glück und einen Stellplatz in der ersten Reihe. Ein bisschen mehr Sonne wäre zwar schön, aber wenigstens regnet es (noch) nicht! Der Platz hier geht nur ohne Reservierung.  Geschätzt hat er mindestens 100, eher 200 Plätze. Normalerweise mögen wir es kleiner und ruhiger,  die Winzer oder Höfe in der Gegend hier waren aber alle ausgebucht.  

Wir sind dann bei bewölkten Himmel mit dem Fahrrad rund 16km nach Boppard gefahren. Dort angekommen ging der Regen los. Ansonsten hat der Ort irgendwie nicht so viel zu bieten. Oder wir haben es einfach nicht gefunden. Viel hatte geschlossen.  Statt Winzerstube  gibt es zig Italiener.  Also nix mit "wir kehren auf einen Wein ein". Das Wetter wurde nicht besser, also haben wir entschieden, mit dem Schiff nach St. Goar zurück zu fahren.  Das letzte Schiff haben wir bekommen und als einzige Gäste hatten wir es für uns. 

In St. Goar angekommen wollten wir noch was essen gehen.  Nicht so einfach.  Die wenigen Restaurants, die es noch gibt, waren ausgebucht.  Letztlich sind wir noch in einem Bistro untergekommen. Das Essen war gut und reichlich, so dass wir zumindest nicht mehr kochen müssen. 

Alles in allem gefällt uns die Mosel deutlich besser. Die Orte sind netter. Es ist mehr los. An der Mosel findet sich gefühlt in jedem Mini-Ort ein Winzer, bei dem man nett einkehren kann. Einfach mehr Wohlfühl-Charakter. 

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Manchmal kommt es anders. Statt Minheim nach Kesten

Heute früh brachte uns Sarah,die Chefin vom Ferienweinhaus Roth den Wein und Secco von gestern direkt zum Wohnmobil 🙂🍾 wir sind dann nochmal hoch zu ihn, um die Esel anzugucken.  Ein Fohlen haben sie, was getrennt von den anderen mit Sarahs Pferd steht, da die anderen Eseln es wohl nicht akzeptiert haben.  Sarah musste eh zum Füttern und hat uns freundlicherweise mit dem Auto mitgenommen. Also sind wir auch noch zu den Ziegen in den Steilhang gefahren. 

Danach ging es zu Mertes in Minheim an der Mosel. Hier hatten wir über Landvergnügen reserviert.  Es war aber schon mächtig voll. Der Platz war zweckmäßig an einer Halle an den Weinbergen.  Nach einem Besuch des Herbstmarktes im Ort und einer Mini-Selfmade-Weinprobe sind wir wieder zurück zum Wohnmobil.  Da die "böse" Überraschung. Warum wir hier stehen, warum so viele andere hier stehen? Keine Ahnung,  wir haben reserviert 🤷‍♀️ Ende vom Lied: der Winzer hatte Stress, wir mussten abreisen. 

Also geschaut wo wir hinfahren können.  Der Stellplatz direkt um die Ecke war voll. Also auf nach Kesten. Hier gibt es einen Wohnmobilstellplatz direkt an der Mosel. Der hatte Platz. Nicht ärgern, wir sind ja im Urlaub 😉 der Platz ist super für eine Nacht. Im Ort gab es einen Winzer, der auch ein Abendessen im Angebot hatte.  Also sind wie noch nett was essen gegangen und lassen den Abend gemütlich ausklingen.  Morgen versuchen wir einen Platz am Rhein zu bekommen.  Mal sehen, ob es klappt. 

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Auf geht's zur Mosel

Um fünf Uhr ging es heute bei strömenden Regen zur Mosel 🥂. Fast staufrei sind wur um viertel nach neun schon an der Mosel angekommen. Anvisiert hatten wir ein Platz der 5km  von Cochem entfernt. Da war aber alles dermaßen überlaufen und kein Platz zu bekommen,  so dass wir weitergefahren sind. Der nächste Campingplatz weiter entlang der Mosel war auch voll. Feiertag,  Herbstferien. Also doch noch weiter der Mosel entlang.  Der tolle Blick während der Fahrt entschädigt das Suchen 😍
Nun sind wir beim Ferienweinhaus Roth in Burg über Landvergnügen.  Ich hatte ihn sowieso schon in der Favoritenliste,  da er nett beschrieben war und neben Zwergeseln und andere Hofttieren auch Wein anbietet. Wir stehen neben/zwischen den Weinbergen und haben die Mosel im Rücken. Solche Plätze mögen wir tatsächlich lieber 🙃
Nach einem Gang zur Mosel sind wir noch wir durch das Dorf geschlendert. Aufgrund der Uhrzeit konnten wir hier aber noch nirgends einkehren. Beim Betreiber des Ferienweinhauses angekommen wurden wir herzlich begrüßt. Wir hatten einen extrem schönen Nachmittag bei leckerem Weißwein,  Secco und zum Schluss einen Weinberpfirsichcocktail. Der war allerdings mein Tod 🤭 so dass wir dann am frühen Abend wieder am Wohnmobil gelandet sind. Ein wirklich schöner Tag zum Urlaubsbeginn. Morgen geht's weiter nach Wintrich. Vorher holen wir aber noch unseren Wein ab und schauen die Zwergesel an. 
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Oh wie schön ist es am Dümmer

Ausgeschlafen und ausgeruht konnten wir bei bestem Wetter draußen mit dem Frühstück starten ☕️

Wir hatten heute eine Radtour um den Dümmer geplant. Rund 27km, also ganz entspannt. Leider sind wir nur zur Schranke des Campingplatzes gekommen. Dietmars Bremse kaputt. Nix geht mehr, keine Radtour 🙄

Okay, also laufen wir ein Stück. Auf Richtung Lembruch. Auf dem Deich läuft man direkt am Wasser. Allerdings,  bei 27/28 Grad fast komplett in der prallen Sonne,  fast ohne Schatten. Nach einem netten Zwischenstopp in Lembruch im Biergarten "am Turm mit der Uhr" ging es durchgeschwitzt langsam wieder zurück. Ein Zwischenstopp bei der frechen Fritte für ein kühles Getränk war genau richtig,  bis wir endlich die Eismanufaktur in Hüde erreicht haben die ein super leckers Eis haben.  

Abends ging es mit Ines und Carsten noch zum Italiener und anschließend (Dani, die Stellplatznachbarin von Ines kam noch dazu) hatten wir noch einem fantastischen Ausklang in der Strandbar Pearl, mit leckeren Getränken und tollem Sonnenuntergang 🌅


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Kurz mal Weg. Auf zum Dümmer.

Dieses Wochenende ging es zunächst Dümmer nach Hüde. Ines, eine alte Bekannte und Carsten haben dort einen Dauerplatz. Ich hatte mit Ines immer mal wieder gesagt: ach wir kommen Euch mal besuchen.  Und nun hat es geklappt. 

Wir hatten einen Platz auf dem Campingplatz Rennegarbe in Hüde reserviert. Gegen 15 Uhr ging es bei bestem Wetter los. Da es keine 50km entfernt ist, eine kurze Anreise.  Der Platz liegt direkt an Ende der Hafenstraße. Sobald man am Platz ist, steht man schon am See. Der Platz selbst hat nur 10 Plätze und ist daher übersichtlich. Die Mitcamper dort waren total nett und aufgeschlossen. Nach einem Begrüßungsprosecco 🥂 mit Ines sind wir dann noch in der Bar du Mare was essen gegangen. Zum Abschluss sind wir dann noch auf einen Absacker zu Ines und Carsten,  keine 400m entfernt. Ein schöner Start für ein kurzes Wochenende 🙂


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Das Moorcamp. Irgendwo im Nirgendwo

Am Freitag ging es mit den Campingfreunden Hilter ins Moorcamp nach Warmsen. Durch Zufall hatte ich gesehen,  dass es dort an diesem Wochenende ein Grill- und Winzerfest gibt. Also haben wir rechtzeitig einen Platz reserviert.  

Kurz vor unserer Abreise gab es massig Regen 🙄 in der Hoffnung auf besseres Wetter sind wir gegen halb vier losgefahren.  Rund 85 km Richtung Petershagen. Vlamincks sind diesmal schon vorgefahren, sie müssen ja nicht mehr arbeiten. 

Der Platz liegt irgendwo im Nirgendwo zwischen Feld und Wiese. Sehr ruhig,  aber auch wirklich sehr nett mit tollen Betreibern.  Der Regen hat kurz nach Ankunft auch aufgehört.  Das Wochenende kann losgehen 🙂 Wir haben abends nur nett gegessen und ein bisschen was getrunken (vielleicht war es auch ein bisschen mehr 🤭). Eine meiner Niesattacken bescherte uns abends noch Besuch vom Nachbarplatz "ob jemand einen Notarzt bräuchte". Naja. Irgendwann war auch wieder gut.

Am nächsten Tag haben wir uns nur von der Woche erholt. Das Wetter war gut und wir sind nur ein wenig über den Platz geschlürt. 

Gegen 18 Uhr ging es zum Grill- und Winzerfest am Platz. Das Winzerfest war eher zweitrangig. Es gab 4 Sorten Wein in Flaschen zu kaufen. Das Grillbuffet war aber mega. Riesen Auswahl,  super lecker. Absolut empfehlenswert. Wir wären im nächsten Jahr wieder dabei, es war wirklich ein schönes Wochenende. 


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Das kleine Fest im Kurpark

Erstmal haben wir den Platz bis Sonntag verlängert.  Das war gar kein Problem.  Heute stand dann das kleine Fest im Kurpark an. 

Der Kurpark verwandelt sich für 2 Tage in eine große Bühne mit mehreren Auftrittsflächen für zahlreiche Künstler aus aller Welt. Grandiose Artistik, atemberaubende Akrobatik, beste Comedy und Clownerie, verblüffende Zauberei, poetische Walk-Acts und vieles mehr sind die Attraktionen im Kurpark. Den krönenden Abschluss ist ein barockes Feuerwerk. 

Normalerweise macht man Picknick im Park. Die Wettervorhersage war allerdings nicht so prickelnd, es sollte Regen geben. Heidi blieb mit Hund leider daheim, so dass wir mit Michael und dem gepackten Bollerwagen gegen halb vier in Richtung Kurpark aufmachten. Es zieht sich einmal auf die Alm eine Steigung hoch. Wir waren leicht geschwitzt 🙈. Aber,zumindest von oben noch trocken. Zum Kurpark geht's dann nur noch bergab,  durch die Fußgängerzone und nach rund 2,5km ist man da. 

Es hat gegen vier noch einmal kurz geregnet.  Und danach blieb es komplett trocken.  Riesig Glück gehabt. Heidis Karte konnten wir auch verkaufen,  also alles gut 👍 

Das Fest war schön. Tolle Walking-Acts, schöne Shows. Und ein tolles Feuerwerk zum Abschluss.  Wir fanden, es hat sich gelohnt.  Gegen halb elf ging es wieder heim. Ein Taxi gab es leider nicht,  also ging es tapfer berghoch 🥵

Nach einem Bier ging es dann irgendwann ins Bett. Ein wirklich schöner Abend!

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Vom Nichtstun

Nach dem Ausschlafen hieß es heute: Nichtstun und eine Runde über den Platz drehen. 

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Die Ruhe genießen. Bad Pyrmont

Es ging mal wieder nach Bad Pyrmont zum Schellental Camping. Der Platz ist außerhalb gelegen,  hat uns aber so gut gefallen,  dass wir uns Karten für das "kleine Fest im Kurpark" gekauft haben.  Diesmal sind Vlamincks mit dabei.  Wir sind aus Paderborn entsprechend direkt dorthin gefahren und waren gegen mittag bereits da. Plätze hatten wir im Vorfeld reserviert,  Restaurant auch 🙂 also alles entspannt!

Der Platz hat wahnsinnig tolle Plätze in Richtung Alm und er besticht durch die absolute Ruhe, die man sofort merkt, sobald man aussteigt. Ab und an wiehert ein Pferd, das war es auch schon. 

Auch hier hat es den Tag vorher viel geregnet,  so dass wir uns tatsächlich erstmal mit Teppich und Co eingerichtet haben. 

Heute abend wird gegrillt,  den Rest der Zeit schauen wir mal.

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In Paderborn regnet es, oder es läuten die Glocken.

Heute ging es gegen halb zwölf nach Paderborn.  Wir wollten mal wieder über Landvergnügen weg und haben "Landallerliebst" gefunden. Auf dem Weg direkt zur Abfahrt hat es massig geregnet und es sah nicht nach Besserung aus.

Hier bei Landallerliebst gibt es 3 befestigte Stellplätze und einen kleinen Hofladen. Franz-Josef, einer der Betreiber hat uns sehr nett begrüßt und uns ein bisschen was zu ihrem Betrieb erzählt. Nach einem kleinen Einkauf im Hofladen kam der Regen. Dauerhaft und in Massen. Also Zeit fürs Nichtstun. Um 17 Uhr gab es tatsächlich eine Regenpause, so dass wir noch kurz mit Rad in die Stadt sind und ein bisschen was gegessen haben. Morgen geht's weiter nach Bad Pyrmont. Dort bleiben wir bis Samstag.  


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