· 

Von viel Wind und einem Gefängnis

Heute ging es nach Horsens. Wir hatten tatsächlich einmal einen Stellplatz auf einem Campingplatz City Camping Horsens reserviert. Der Platz ist laut Beschreibung nah an Horsens. Rund 6,5 km mit dem Rad von der Stadt entfernt.  Man kann einen Teil am Wasser entlang fahren. Was wir unterschätzt hatten,  war der verdammte Wind 🙄 und ein paar Steigungen in und um Horsens. Aber nun gut. Wir haben direkt das Fængslet, das Gefangenenmuseum anvisiert. Und es hat sich total gelohnt. Eine wirklich tolle Ausstellung mit Hologrammen, Suchspielen (wie schnell entdeckt man gefährliche Teile in einer Zelle), einem nachgebaut Tunnel und vielem mehr. Wir wussten bis heute nicht,  dass die Hells Angels einen eigenen Trackt mit einer eigenen "Rockerküche" hatten. Oder das es sogar eine eigene Kirche gab. Die Zeit verging also wie im Flug und so sind wir nur noch auf ein Softeis in die Stadt. Hier kann man aber schon den ein oder anderen Tag verbringen.  

Zurück am Stellplatz sind wir noch an den Strand. Selten in den letzten Tagen so viel Wind gehabt wie heute. Hier haben wir das erste Mal gesehen 😊 einen Austerntaucher  Ab morgen soll es etwas wärmer und schöner werden. Wir machen uns morgen in Richtung Fanø auf. Nochmal zwei Tage Ruhe, Strand, Drachensteigen. Außerdem will Dietmar gerne auf die Fähre 🙄 ich bin gespannt.  Dann geht's ganz langsam wieder in Richtung Heimat. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0