Wieder stand ein Tempel auf dem Programm. Dieser lag mehr oder weniger auf dem Weg nach Chiang Mai. Hier werden als Ausgleich für eine schlechte Tat zum Beispiel Stämme aufgestellt, die alte Bäume stützen.
Anschließend ging es in eine Seidenfabrik. Das war schon sehr verrückt und auch ein bissi ekelig. Und hatte auch ein bisschen Ähnlichkeit mit den Seelenverkäufern in der Türkei.
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marianne genannt auch mama (Freitag, 18 November 2016 23:10)
da habt ihr ja noch einiges vor euch ist aber auch ansrengend ich wünsche euch noch viel spass gruss mama